Montag, 28. Februar 2011
Vorbereitungen Kellerwände
Und so sieht übrigens ein eingeklemmtes Kellerfenster aus:
Sonntag, 27. Februar 2011
Von außen...
OK, im Nachhinein muß man sagen: wir hätten drauf kommen können :-) Es handelt sich hier bereits um die Fenster, die natürlich jetzt schon eingebaut werden müssen, damit der Beton um sie herum angebracht werden kann. Im übrigen braucht P. uns jetzt eigentlich auch nicht mehr schriftlich zu bestätigen, daß wir druckwasserfeste Fenster statt einer Lichtschachtentwässerung erhalten, denn sie sind ja bereits da :-)
So sieht's momentan aus.
Dann wäre noch festzuhalten, daß Erdhaufen toll sind - natürlich nur wegen der besseren Aussicht... :-)
Donnerstag, 24. Februar 2011
Elektro die zweite
Wir planen nämlich im Keller einen Raum, in dem (fast) alle Satellitendosen hinkommen und von wo auch alle Netzwerk- bzw. Telefondosen "starten", um dann in den entsprechenden Räumen (Wohnzimmer, Schlafzimmer, Arbeitszimmer etc.) zu enden. Das machen wir deshalb, weil wir einen PC mit Hilfe von TV-Karten an die SAT-Eingänge anschliessen werden, der dann über das Netzwerk das Fernsehen "verteilt". Das bedeutet, dass man zwar überall, wo man Fernsehen möchte, einen PC haben muss und nicht nur einen billigen Receiver, aber man kann dann z.B. eine Aufnahme im Wohnzimmer starten, ins Bett gehen und dort diese Aufnahme weitergucken :-) Wenn wir es dann auch noch schaffen, WLAN im Haus mit einer guten Signalstärke einzurichten (mal sehen, ob die Wände/Decken da nicht stören), kann man praktisch überall fernsehen (z.B. auch im Garten). Nur eine Steckdose muss vorhanden sein :-) Bzw. mit einem Laptop noch nichtmal das.
Eine SAT-Dose wird wahrscheinlich in der Küche landen, um dort Lokal-Radio ohne Störungen hören zu können. Dazu muss auch noch unsere Schüssel eine zusätzlichen "Antenne" bekommen. Bin mal gespannt, was das extra kosten wird.
Unser Elektro-Mann hat viel gemalt, um uns begreiflich zu machen, dass das alles umsetzbar ist. Ich habe mal eine Skizze angefügt, die das alles mal verdeutlichen soll, wie die Anschlüsse in dem Kellerraum aussehen sollen:
Von der Telekom bekommen wir eine Dose, mit der wir mit der Aussenwelt verbunden sind. Diese wird mit einem Splitter verbunden, der Internet und Telefon trennt. Das Telefonkabel wird dann direkt mit einer Netzwerkdose zum Wohnzimmer hin verbunden, so dass wir im Wohnzimmer Telefon haben. An das "Internet-Kabel" des Splitters hängen wir ein DSL-Modem/Router, so dass mehrere Leute gleichzeitig ins Internet können. Mit dem Router werden dann alle Netzwerkdosen verbunden, in denen wir Internet haben wollen, und natürlich auch unser PC, der das Fernsehen liefert. Im Arbeitszimmer werden wir dann auch noch unseren WLAN-Router hinstellen, so dass man hoffentlich im gesamten Haus + Garten ebenfalls Internet hat.
Die Sache mit der Skizze hat auf jeden Fall recht lange gedauert. Vielleicht haben wir es einfach nicht so gut erklärt oder waren selber zu doof, um seine Erklärungen zu verstehen. Ich habe auf jeden Fall mehrmals gedacht, dass unser Szenario doch gar nicht so kompliziert ist bzw. gar nicht soviele versch. Sachen (div. Switche etc.) wirklich benötigt werden und deswegen kamen immer wieder Fragen über Fragen :-) War am Ende ein bißchen deprimiert, weil ich irgendwie gedacht habe, ob das wirklich so einfach geht, wie ich mir das bisher vorgestellt habe. Habe mir am nächsten Tag aber mal selber aufgemalt, wie es werden soll und noch mit einem Kollegen darüber gesprochen und bin jetzt wieder sehr zuversichtlich. Das wird cool!
Außerdem hat Svenja noch den Wunsch geäußert, im Eßzimmer an der Decke indirekte Beleuchtung zu haben (kann man z.B. mit Rigips-Platten hinbekommen). Die Frage war nur, was man da von der Elektroseite her braucht. Die gute Nachricht ist, dass man nur einen zusätzlichen Deckenauslass an einer Wand braucht und man dann einfach ein Kabel ringsum legt und daran dann die Lampen. Er meinte, er würde den Deckenauslass zusätzlich legen, damit man sich irgendwann einmal dann doch für eine normale Lampe entscheiden kann. Den zentralen Auslass kann man ja erstmal abdecken.
Im Nieselregen...
Während ich auf der Baustelle war, war ein Bauarbeiter gerade dabei, die Einschalung der Bodenplatte zu entfernen und die Elemente zur Einschalung der Kellerwände lagen teilweise auch schon bereit. Momentan rechnet R. damit, daß Dienstag/Mittwoch die Kellerwände gegossen werden. Der Mutterboden ist mittlerweile auch schon komplett abgefahren, es gibt nur noch den Haufen, der demnächst in unserem Garten verteilt wird.
Die Bodenplatte ist mit einer Folie abgedeckt, damit die Wärme nicht ganz so schnell entweicht.
Dienstag, 22. Februar 2011
-5°C am frühen Morgen...
Montag, 21. Februar 2011
Vorbereitungen Bodenplatte
Sonntag, 20. Februar 2011
Das Schnurgerüst...
Donnerstag, 17. Februar 2011
Ein Kran...
Mittwoch, 16. Februar 2011
Weitere Baggerarbeiten...
Dienstag, 15. Februar 2011
Wir haben ein Loch...
Montag, 14. Februar 2011
Ein leidiges Thema...
Samstag, 12. Februar 2011
Grundstück war gestern...
Um 8 Uhr angekommen hat uns zuerst ein freundlicher Bauarbeiter vom Nachbarn davon abgehalten, den ersten "Spatenstich" selber zu machen. Der Bagger stand schon bereit und um kurz vor 9 Uhr kam auch der zugehörige Fahrer. Knapp anderthalb Stunden später gab es keine Wiese bzw. Unkraut mehr, sondern nur noch schönen, sauberen Mutterboden.
Donnerstag, 10. Februar 2011
Der Bagger kommt!
Ansonsten war ich heute vormittag noch kurz auf dem Grundstück, um zu gucken, ob da soweit alles klar ist, und habe leider ein paar Stahl-Teile gefunden. Ich vermute mal, daß die vom Garagenbau unserer Nachbarn stammen. Daher werde ich nachher mal versuchen jemanden zu erreichen, der das noch wegräumen kann.